Um sich von Zuhause (z. Bsp.) auf den Firmenserver einzuloggen, braucht es eine Lizenz. Soweit so gut. Dafür habe ich ja auf meinem x200 eine extra Win-HDD. Die Logindaten habe ich von meinem Chef. Wenn der x200 jetzt plötzlich defekt wird, könnte ich mich jetzt mit einem anderen (Linux) Rechner auf den Server einloggen? Oder ist diese Lizenz durch den "Erstkontakt" an die Win-HDD meines x200 gekoppelt?
Ich denke, dass das nur wirkliche Win-Profis wissen...
Nach einer Internet-Recherche fand ich diese Seite und habe das Programm "Remmina" installiert.
Die Konfiguration ist einfach, das Feintuning muss jeder selber anpassen.
Die Win-10 HDD werde ich zwar aufheben, aber für das Arbeiten auf dem Firmen-Server werde ich jetzt nur noch meine Linux Mint 17.2 Installation mit Remmina verwenden.
Wieder mal wurde erfolgreich Windows durch Linux verdrängt!
Für den Fall, dass diese Seite mal offline sein sollte oder irgendwann nicht mehr existiert, habe ich diese Seite als pdf hier angehangen.
Nachtrag: Für OS X 10.8 --> gibt es das Programm "Jump Desktop" (im App-Store). Lt. Rezi ist es das einzige Programm, wo man auch ohne Probleme die Apple Tastatur benutzen kann (@-Zeichen etc). Kostet 30 Euro aber ich muss sagen, das Arbeiten macht Spaß und ich kann direkt am TB-Display arbeiten.
Fazit für Remote zu Windows Server:
- Windows: Microsoft Remote Desktop = kostenlos (in Windows integriert)
- OS X 10.8 / 10.9: Jump Desktop = 29,90 Euro (App-Store)
- Linux (Ubuntu / Mint 17.x): Remmina = kostenlos (Paketverwaltung)
Ich bin auch gelegentlich auf unseren Firmenservern unterwegs und verbinde mich über einen VPN Tunnel (Cisco Client) am iMac. Ist dieser aufgebaut, so gehe ich mit Windows Remote Desktop for Mac auf den entsprechenden Windows Server.
Wieder mal wurde erfolgreich Windows durch Linux verdrängt!
Und in der Zeit wo sich pickelgesichtige Nerds mit dem konfigurieren ihres Linuxgelumbes in orgasmusnahe Transzendenzen befördern, hat der Windowsmensch seine Arbeit erledigt, ist nach Hause gegangen und freut sich, einen Rechner zu haben, der auch ohne Basteleien funktioniert. Fast wie Apple früher ...
Kreative Menschen nehmen einen Mac.
Menschen mit Job, nehmen einen PC.
Und in der Zeit wo sich pickelgesichtige Nerds mit dem konfigurieren ihres Linuxgelumbes in orgasmusnahe Transzendenzen befördern, hat der Windowsmensch seine Arbeit erledigt, ist nach Hause gegangen und freut sich, einen Rechner zu haben, der auch ohne Basteleien funktioniert. Fast wie Apple früher ...
Die Einrichtung unter Linux dauerte lediglich 5 Minuten...
fünf minuten in denen ich schon unter windows arbeiten könnte. und jetzt entschuldige, ich muss meine linus torvald voodoopuppe mit nadeln pieksen und meine skulptur von bill gates (aus fünfhundert euroscheinen hergestellt) weiterbasteln um sie ihm, bill gates zum geburtstag zu schenken.
Kreative Menschen nehmen einen Mac.
Menschen mit Job, nehmen einen PC.
fünf minuten in denen ich schon unter windows arbeiten könnte. und jetzt entschuldige, ich muss meine linus torvald voodoopuppe mit nadeln pieksen und meine skulptur von bill gates (aus fünfhundert euroscheinen hergestellt) weiterbasteln um sie ihm, bill gates zum geburtstag zu schenken.
Blasphemie!
Schmeißt den Purschen zu Poden! Teeren, Federn; das ganze Gedöhns halt!
Ein kleiner Nachtrag: Die Benutzung von PPC / Universalbinary Clients unter Leopard schlug fehl. Ein Verbindung kam nicht zustande. Ich teste derzeit 3 Clients, einer davon ist der MS Client in Version 2 (nicht 2.1.1). Vielleicht schaffe ich es ja doch noch.
Schuld an der Misere ist die netzwerkbasierte Authentifizierung. PPC Clients beherrschen sie nicht, nicht mal das orig. Tools von MS.
Dennoch konnte ich jetzt eine erfolgreiche Verbindung zum Server meiner Arbeit verbuchen!!!!
Und zwar über VirtualPC / Windows XP SP3 / Remote Desktop 7.0! Man muss einen kleinen Registry Hack machen (offiziell von MS) und dann klappt tatsächlich die Verbindung!
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