Ich habe mich ja etwas über das Lüfterverhalten des G5 gewundert, habe nun aber rausbekommen, was welchen Einfluss hat, und vieleicht hilft dies ja auch anderen weiter, da ich wohl nicht der einzige bin, der sich über die etwas verquere Lüftersteuerung wundert.
Symptom:
Der Powermac läuft ruhig und dreht ohne ersichtlichen Grund ab und an "panisch" die Lüfter auf. Stellt man in den Energieoptionen das Leistungsprofil von "automatisch" auf "maximal" um, so tritt dieses Verhalten nur noch höchst selten auf.
Grund:
Ausschlagebend hierfür ist wohl die Temperatur des "U3 Heatsink", in der Apple Sprache "Memory Controller", PcLer würden wohl "Chipsatz" sagen. Stehen die Energiesparmechanismen auf "automatisch" regelt der Mac die Taktfrequenz der CPUs runter (in meinem Fall von 2,3Ghz auf 1,8Ghz). Das Hochschalten der Taktfrequenz jedoch scheint den Chipsatz schlagartig zu erwärmen, so dass oft kurzzeitig die 75grad Marke geknackt wird. Die Lüftersteuerung versucht nun durch vollast der Lüfter diesen Temperaturpeak auszugleichen. Steht der Mac nun auf Maximal generieren die CPUs zum einen mehr Hitze, d.h. die Lüfter drehen sowieso etwas über den minimalen 300U/min und kühlen somit den Chipsatz etwas stärker, zum anderen entfällt der hektische Lastwechsel, weshalb diese krassen Peaks ausbleiben. Sollte der Chipsatz dann auch die 75grad überschreiten reagiert folglich die Lüftersteuerung gelassener. Mein Powermac bewegt sich leider durchgehend zwischen 72 und 75grad, deswegen war das Lüfterverhalten mehr als nervig. Ein Geräuschunterschied zwischen 300u/min und 500 bis 800 u/min (auf Energiespar => maximal) ist kaum wahrzunehmen). Im Endeffekt hat Apple damit eine Lüftersteuerung geschaffen, die im Energiesparmodus lauter ist, als im Maximalmodus
Was noch geklärt werden muss:
Wie bekommt man die Chipsatztemperatur dauerhaft niedriger? Herausnehmen von 2 RamRiegel hat bis jetzt nichts gebracht, Mac ist komplett entstaubt.
Symptom:
Der Powermac läuft ruhig und dreht ohne ersichtlichen Grund ab und an "panisch" die Lüfter auf. Stellt man in den Energieoptionen das Leistungsprofil von "automatisch" auf "maximal" um, so tritt dieses Verhalten nur noch höchst selten auf.
Grund:
Ausschlagebend hierfür ist wohl die Temperatur des "U3 Heatsink", in der Apple Sprache "Memory Controller", PcLer würden wohl "Chipsatz" sagen. Stehen die Energiesparmechanismen auf "automatisch" regelt der Mac die Taktfrequenz der CPUs runter (in meinem Fall von 2,3Ghz auf 1,8Ghz). Das Hochschalten der Taktfrequenz jedoch scheint den Chipsatz schlagartig zu erwärmen, so dass oft kurzzeitig die 75grad Marke geknackt wird. Die Lüftersteuerung versucht nun durch vollast der Lüfter diesen Temperaturpeak auszugleichen. Steht der Mac nun auf Maximal generieren die CPUs zum einen mehr Hitze, d.h. die Lüfter drehen sowieso etwas über den minimalen 300U/min und kühlen somit den Chipsatz etwas stärker, zum anderen entfällt der hektische Lastwechsel, weshalb diese krassen Peaks ausbleiben. Sollte der Chipsatz dann auch die 75grad überschreiten reagiert folglich die Lüftersteuerung gelassener. Mein Powermac bewegt sich leider durchgehend zwischen 72 und 75grad, deswegen war das Lüfterverhalten mehr als nervig. Ein Geräuschunterschied zwischen 300u/min und 500 bis 800 u/min (auf Energiespar => maximal) ist kaum wahrzunehmen). Im Endeffekt hat Apple damit eine Lüftersteuerung geschaffen, die im Energiesparmodus lauter ist, als im Maximalmodus

Was noch geklärt werden muss:
Wie bekommt man die Chipsatztemperatur dauerhaft niedriger? Herausnehmen von 2 RamRiegel hat bis jetzt nichts gebracht, Mac ist komplett entstaubt.
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