Seit ich keinen FW800 mehr besitze, muss ich mich doch immer wieder nach dem Sinn von :MDD: und FW800 fragen. Denn irgendwie, je länger die Zeit her ist, desto obskurer kommen mir die Maschinen vor. Warum? Darum:
Sowohl MDD als auch der FW800 sind designtechnische Katastrophen. Sicher, sie sehen gut aus und machen in Vitrine oder Händlerregal sicher eine Menge her, aber davon abgesehen sind es der reinste Ungemach. Zunächst mal frage ich mich, warum auch für die inzwischen sechste bzw. siebente Generation des G4 wieder die gleiche Gehäusegrundform verwendet werden musste, wie beim G3. Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass es für eine solch hitzköpfige CPU wie dem 7455 viel zu eng wird. Und dann noch die aus völliger geistiger Umnachtung geborene Idee, den primären Festplattenkäfig direkt hinter den CPU Kühler zu hängen. Sicher, so befindet er sich im Windkanal, doch hat der Lüfter somit gleich noch mehr zu tun als ohnehin schon, da solch eine Festplatte ja auch gut Wärme erzeugt. Wer dort ne Hitachi Deskstar hinhängt, der kann dem Käfig wahrscheinlich beim schmelzen zuschauen.
Hinzu kommt noch, beim FW800, die fehlende Möglichkeit in OS9 zu booten. Wie sehr dies gewünscht wurde zeigte ja nicht zuletzt die Neuauflage des Single 1250er MDD im Jahr 2004.
Kurzum, ich begreife nicht, warum Apple dermaßen lang an diesem Gehäuse festgehalten hat. Bzw. warum der MDD und der FW800 überhaupt verkauft wurden, denn Vorteile gegenüber den Quicksilver sehe ich eher wenige. Etwas mehr maximaler Ram, etwas mehr Takt und dadurch natürlich auch etwas mehr Leistung, aber wofür? Jemand der sich einen Quicksilver kaufte, wird sicherlich nicht ein Jahr später zum MDD und danach noch zum FW800 gegriffen haben (obwohl, Macuser hat viele Mitglieder …
). Da hätte man die für die Entwicklung aufgewendete Kohle lieber in was vernünftiges stecken sollen. Ne Kugel Eis zum Beispiel.
Den Text schrieb ich natürlich nur, weil ich als Sawtoothnutzer eh was Besseres bin.
Sowohl MDD als auch der FW800 sind designtechnische Katastrophen. Sicher, sie sehen gut aus und machen in Vitrine oder Händlerregal sicher eine Menge her, aber davon abgesehen sind es der reinste Ungemach. Zunächst mal frage ich mich, warum auch für die inzwischen sechste bzw. siebente Generation des G4 wieder die gleiche Gehäusegrundform verwendet werden musste, wie beim G3. Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass es für eine solch hitzköpfige CPU wie dem 7455 viel zu eng wird. Und dann noch die aus völliger geistiger Umnachtung geborene Idee, den primären Festplattenkäfig direkt hinter den CPU Kühler zu hängen. Sicher, so befindet er sich im Windkanal, doch hat der Lüfter somit gleich noch mehr zu tun als ohnehin schon, da solch eine Festplatte ja auch gut Wärme erzeugt. Wer dort ne Hitachi Deskstar hinhängt, der kann dem Käfig wahrscheinlich beim schmelzen zuschauen.
Hinzu kommt noch, beim FW800, die fehlende Möglichkeit in OS9 zu booten. Wie sehr dies gewünscht wurde zeigte ja nicht zuletzt die Neuauflage des Single 1250er MDD im Jahr 2004.
Kurzum, ich begreife nicht, warum Apple dermaßen lang an diesem Gehäuse festgehalten hat. Bzw. warum der MDD und der FW800 überhaupt verkauft wurden, denn Vorteile gegenüber den Quicksilver sehe ich eher wenige. Etwas mehr maximaler Ram, etwas mehr Takt und dadurch natürlich auch etwas mehr Leistung, aber wofür? Jemand der sich einen Quicksilver kaufte, wird sicherlich nicht ein Jahr später zum MDD und danach noch zum FW800 gegriffen haben (obwohl, Macuser hat viele Mitglieder …
). Da hätte man die für die Entwicklung aufgewendete Kohle lieber in was vernünftiges stecken sollen. Ne Kugel Eis zum Beispiel. Den Text schrieb ich natürlich nur, weil ich als Sawtoothnutzer eh was Besseres bin.
die Grätsche gemacht hat!
PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1
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