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openSUSE ist wieder zurück auf der PPC-Plattform

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  • openSUSE ist wieder zurück auf der PPC-Plattform

    openSUSE 12.2 for Power released!

    Läuft auf meinem PM G5
    A-EON AmigaOne X1000
    ACube Sam440ep-flex

  • #2
    Ganz ehrlich... OS X Leopard ist, so denke ich, das beste OS für den G5 und die meisten G4. Linux auf Mac-Hardware ist in meinen Augen eher als Hobby anzusehen. OpenSuse 12 fordert mit KDE schon richtig viel von CPU und GPU. Bei einem G5 Dual 2.3, 2.5, 2.7 und Quad 2.5 wird OpenSuse wohl ganz gut laufen (insofern die Treiber gut geschrieben wurden). Es stellt sich mir auch die Frage, welchen Vorteil Linux, insbesondere in diesem Fall OpenSuse, dem Mac-User bringt. Denn das Crux ist ja dann doch die PPC-Architektur und man muss schauen, welche Programme da nativ laufen.

    Von daher; als Hobby interessant, als Produktiv-System eher ungeeignet.

    PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1

    PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 44 MB RAM, 1,1 GB HDD, Mac OS 8.6

    Leg' Dich mit den Besten an, und Du stirbst wie alle dann!

    [Zitat von Crash Override aus: Hackers - Im Netz des FBI]


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    • #3
      Naja, was ist denn ein 'Produktiv-System'? Für das, was ich so treibe reicht mir eine Konsole und ein Grafikterminal um es etwas aufzuhübschen.
      D.h. ich habe auf meinem mini 2 virtuelle Pinguine laufen, die meine Webservices bereitstellen und meine Bastelumgebung. Das wäre dann auch meine Anforderung an openSuSE PPC, praktisch ein 1-zu-1-Port. Was nicht da ist (z.B. OWFS) kann ich kompilieren. Solange also Compiler, Kernel-Source etc. da sind ist bei mir alles gut.
      Ansonsten ist - mal krass gesagt - die gesamte PPC-Schiene Hobby. Eine Firma würde ich nicht unbedingt darauf aufbauen (das wäre ein echtes Produktiv-System), da bräuchte es ein Fallback und Plan B wie man im Falle von Schäden weiterkommt. Auch die Late-2005er G5 haben mittlerweile ihre 7 Jahre auf dem Buckel. Da würde ich mir Gedanken machen.
      So gesehen finde ich die PPC-Unterstützung cool. Auf alle Fälle ein Im Gegentum zu Windoof auf Mac.

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      • #4
        Linux auf PPC Mac finde ich als Hobby auch ! Im Gegensatz zu den meisten Usern hast du anscheinend viel Ahnung von Compilieren etc. Otto-Normal-User eher nicht. Während ich mir Linux auf Intel Rechner gut vorstellen kann, auch als Produktiv-System, sehe ich das bei PPC eher nicht so. Für einfache Aufgaben (Mail-Server etc) geht das sicher, für Arbeiten via Terminal (entsprechende, tiefer gehende Kenntnisse vorausgesetzt) auch, aber ich denke, dass die PPC Hardware schon arg an ihre Grenzen kommt. Da ist mir ein ausgereiftes OS X Leopard deutlich lieber. Und auchbdort kann ich ja vieles via Terminal erledigen, so mir danach ist.

        Im Übrigen: Ubuntu gibt es seit jeher auch als PPC-Mac-Image

        PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 56 MB RAM, 2,1 GB HDD, Mac OS 7.6.1

        PowerBook Duo 280c (PPC 2300c Upgrade), 100 MHz, 44 MB RAM, 1,1 GB HDD, Mac OS 8.6

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        [Zitat von Crash Override aus: Hackers - Im Netz des FBI]


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        • #5
          Zitat von Acid Burn Beitrag anzeigen
          Linux auf PPC Mac finde ich als Hobby auch !
          Das sehe ich ebenso!

          Meine Gehversuche unter Ubuntu fanden auch alle auf Intel Maschinen statt!
          Kleines Mac & Amiga "Museum"
           Cube 1.8 GHz - 1,5 GB RAM - GeForce 6200 (256 MB) 
           20th Anniversary Mac - Sonnet Crescendo /L2 G3 400 MHz 
          Mac Mini G4 1,5 GHz (PM 10,2) mit MOS 3.6
          SAM460 mit Radeon 4650 und Amiga OS 4.1
          ............

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          • #6
            Hi AB!

            Lies mal meinen Post, wir sind absolut einer Meinung
            Der G5 macht mit seiner IO echt gut Gas wenn es um Services geht.
            Eine Umfangreiche grafische Umgebung würde ich nicht laufen lassen wollen, auch wenn mein G5 das wohl noch ganz gut packen würde.
            Der bietet sich dafür als DB-Server an.
            Das Kompilieren ist nicht tragisch. Einfach die Reihenfolge configure, make und make install einhalten und ggfls. die Fehlermeldungen lesen.
            Das funzt genauso bei jedem Unix, auch beim Mac.
            Aber auch da gebe ich dir Recht, für den Normal-User ist das nix, AEG (Auspacken, Einschalten, Glücklich sein) geht anders
            Es hängt halt davon ab, was man mit seinen Daddelkisten so anfängt. Ich bin für derartige Spielereien immer zu haben, so wird auch der RasPi - so er denn irgendwann kommt - auch erst mal von der Grafik befreit und als Steuerrechner konfiguriert.
            Wenn ich in den nächsten Wochen Zeit finde, werde ich den MDD mal mit openSuSE bestücken, Ubuntu mag ich nicht

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