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Tja, sooooo wird aus Paulchen nie ein anständiger Apple-Fanboy 
Aber stimmt schon, zum Zocken nimmt man besser was anderes als einen Mac.
Hmm, ich habe mal etwas über meine Software-Nutzung nachgedacht.... Office kommt da (fast) gar nicht vor.
Was ich gerne nutze sind Text-Editoren (joe, Komodo Edit, Coda, möglichst selten vi), ein Rudel Shell-Tools (ncftp, sftp, curl) - vor allem in Skripten, lustige Dinge im GUI wie Filezilla, Forklift und (L)AMPP als Serverdienste.
Als Admin-Tools YAST und Webmin und latürnich einen Browser.
Für Büro-Kram habe ich noch ein Office, ok, aber wenn ich da 1x im Monat Excel anwerfe ist das viel.
Bei den Tools sehe ich zu, dass sie plattforübergreifend vorhanden sind, daher halt Firefox/Filezilla/Komodo/UNIX-Shell. Speziell bei den Skripten ist der Wechsel zwischen Linux und OSX durch den gemeinsamen Unix-Background megaeinfach.
Shell ist inbesondere dann genial, wenn man sich schnell durch mehrere Netze hangeln muss. Was prima funktioniert ist sich per SSH in mein Netz durchzuhangeln (Passwörter sind kein Thema, dafür gibt es Pubkey-Authentication) und dann den Linux oder Mac-Server umkonfigurieren. Wobei der OSX-Server da recht, nuja, gewöhnungsbedürftig ist ...
Wenn man weiß was man tun will, ist die Shell der mit Abstand schnellste und einfachste Weg, finde ich.
Aber stimmt schon, zum Zocken nimmt man besser was anderes als einen Mac.
Hmm, ich habe mal etwas über meine Software-Nutzung nachgedacht.... Office kommt da (fast) gar nicht vor.
Was ich gerne nutze sind Text-Editoren (joe, Komodo Edit, Coda, möglichst selten vi), ein Rudel Shell-Tools (ncftp, sftp, curl) - vor allem in Skripten, lustige Dinge im GUI wie Filezilla, Forklift und (L)AMPP als Serverdienste.
Als Admin-Tools YAST und Webmin und latürnich einen Browser.
Für Büro-Kram habe ich noch ein Office, ok, aber wenn ich da 1x im Monat Excel anwerfe ist das viel.
Bei den Tools sehe ich zu, dass sie plattforübergreifend vorhanden sind, daher halt Firefox/Filezilla/Komodo/UNIX-Shell. Speziell bei den Skripten ist der Wechsel zwischen Linux und OSX durch den gemeinsamen Unix-Background megaeinfach.
Shell ist inbesondere dann genial, wenn man sich schnell durch mehrere Netze hangeln muss. Was prima funktioniert ist sich per SSH in mein Netz durchzuhangeln (Passwörter sind kein Thema, dafür gibt es Pubkey-Authentication) und dann den Linux oder Mac-Server umkonfigurieren. Wobei der OSX-Server da recht, nuja, gewöhnungsbedürftig ist ...
Wenn man weiß was man tun will, ist die Shell der mit Abstand schnellste und einfachste Weg, finde ich.
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