Seit ich einem IP-basierten Hybrid-Anschuss der Telekom habe (Kombination aus DSL und LTE), habe ich ein offenes WLAN in meiner Umgebung entdeckt, welches durch meinen Router (Speedport Hybrid) erzeugt wird. Dabei handelt es sich um einen Hotspot, den andere Telekom-Kunden nutzen können. Ich habe folgendes dazu recherchiert:
Quelle: www.giga.de)
Es handelt sich quasi um ein GEBEN- und NEHMEN-Prinzip, was erst mal nicht schlecht klingt. Da ich sehr ländlich wohne, wird es wohl eher selten bis gar nicht von anderen genutzt werden. Umgekehrt könnte ich unterwegs jeden Telekom-Hotspot gratis nutzen.
Was ist Eure Meinung dazu?
Mit WLAN to go möchte die Deutsche Telekom die mobile Internetabdeckung in Deutschland vervollständigen. Wer Kunde bei der Telekom ist, kann seine eigene Internetverbindung anderen Nutzern zur Verfügung stellen und so einen Hotspot bereitstellen.
Um den Hotspot über WLAN to go nutzen zu können, muss die Funktion über einen Call & Surf-Tarif oder Entertain-Tarif bei der Deutschen Telekom dazu gebucht werden. Bei WLAN to go wird ungenutzte Bandbreite anderen Nutzern zur Verfügung gestellt, die so die Möglichkeit haben, ohne Zusatzkosten an weltweit an allen HotSpots der Telekom, 11 Millionen Fon-HotSpots und allen WLAN to go-HotSpot surfen zu können.
WLAN to go: So funktioniert es
Öffnet man sein eigenes Internet für andere Nutzer über „WLAN to go“ kann man seinerseits kostenfrei auf Hotspots anderer Internet-User zugreifen. Das verbrauchte Datenvolumen soll dabei nicht auf das Highspeed-Volumen und auch nicht auf ein für eine Drosselung in Betracht gezogene Gesamtvolumen herangezogen werden.
Der Anschluss zum WLAN To go wird über den WLAN Router Speedport W 724V ermöglicht. Der Router baut dabei zwei verschiedene kabellose Netzwerke auf. Das erste ist für den Inhaber des Anschlusses, bei dem zweiten Netzwerk handelt es sich um das WLAN to go-Netzwerk, welches für andere Telekom-Kunden offen steht. Damit der Anschluss geschützt wird, müssen sich die WLAN to go-User mit personalisierten Zugangsdaten anmelden.
Um den Hotspot über WLAN to go nutzen zu können, muss die Funktion über einen Call & Surf-Tarif oder Entertain-Tarif bei der Deutschen Telekom dazu gebucht werden. Bei WLAN to go wird ungenutzte Bandbreite anderen Nutzern zur Verfügung gestellt, die so die Möglichkeit haben, ohne Zusatzkosten an weltweit an allen HotSpots der Telekom, 11 Millionen Fon-HotSpots und allen WLAN to go-HotSpot surfen zu können.
WLAN to go: So funktioniert es
Öffnet man sein eigenes Internet für andere Nutzer über „WLAN to go“ kann man seinerseits kostenfrei auf Hotspots anderer Internet-User zugreifen. Das verbrauchte Datenvolumen soll dabei nicht auf das Highspeed-Volumen und auch nicht auf ein für eine Drosselung in Betracht gezogene Gesamtvolumen herangezogen werden.
Der Anschluss zum WLAN To go wird über den WLAN Router Speedport W 724V ermöglicht. Der Router baut dabei zwei verschiedene kabellose Netzwerke auf. Das erste ist für den Inhaber des Anschlusses, bei dem zweiten Netzwerk handelt es sich um das WLAN to go-Netzwerk, welches für andere Telekom-Kunden offen steht. Damit der Anschluss geschützt wird, müssen sich die WLAN to go-User mit personalisierten Zugangsdaten anmelden.
Es handelt sich quasi um ein GEBEN- und NEHMEN-Prinzip, was erst mal nicht schlecht klingt. Da ich sehr ländlich wohne, wird es wohl eher selten bis gar nicht von anderen genutzt werden. Umgekehrt könnte ich unterwegs jeden Telekom-Hotspot gratis nutzen.
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