Mal eine Frage:
Kann es sein, dass Vodafone in seinen Modem-Routern nicht nur boshaft das WLAN sperrt, um es hernach verkaufen zu können, sondern, der Einfachheit halber, gleich auch noch den Speed von eigentlich 200er Anschlüssen abriegelt?
Im Rahmen meiner Basteleien mit dem Mini-Router für den Cube bin ich irgendwo in einen Forum auf die Möglichkeit gestoßen, über das Kundenportal das Modem in den Bridge-Modus zu schalten. Fand ich natürlich prima, da ich so endlich alle Einstellungen an einer Stelle, nämlich in meinem eigentlichen Router, über den auch mein WLAN läuft, treffen kann. Außerdem hab ich so einen LAN-Port mehr, da ich bei der bisherigen Konfiguration nicht über den eigentlichen Eingang, sondern über einen der Ausgänge in den Router gehen musste.
Wie sich herausstellen sollte, waren dies aber nicht die einzigen Vorteile. Ich habe mich also auf dem Kundenportal eigeloggt, um dann zu sehen, dass Vodafone dringend vom Umschalten in den Bridge-Modus „abrät“ und so einige Warnmeldungen vorschaltet. Ich habe nun auch meinen Verdacht, wieso. Denn, nachdem ich alle Warnungen in den Wind geschlagen hatte, zeigte sich auf meinem 100 Mbit-Anschluss Erfreuliches,...
...das eigentlich nicht sein kann. Aber ich habe die gleichen Tests ja zuvor auch schon durchgeführt und die Ergebnisse haben sich tatsächlich beinahe verdoppelt. Da mir das Ganze dann doch etwas spanisch vorkam, habe ich, quasi als Real-Life-Test, mal einen echten Download gestartet, bei dem ich wusste, dass auch die Gegenseite schnell ist...
...und 21 Megabyte pro Sekunde, bzw. 14 Sekunden Rest-Download-Zeit für über 300 Mb sind ja so schlecht nicht. Ich kann mich an Zeiten erinnern, die noch gar nicht so lange her sind, da wäre das eine schöne Festplatten-Transferrate gewesen.
Kennt das Phänomen jemand und kann das bestätigen. Oder stimmt da irgendwas nicht?
Kann es sein, dass Vodafone in seinen Modem-Routern nicht nur boshaft das WLAN sperrt, um es hernach verkaufen zu können, sondern, der Einfachheit halber, gleich auch noch den Speed von eigentlich 200er Anschlüssen abriegelt?
Im Rahmen meiner Basteleien mit dem Mini-Router für den Cube bin ich irgendwo in einen Forum auf die Möglichkeit gestoßen, über das Kundenportal das Modem in den Bridge-Modus zu schalten. Fand ich natürlich prima, da ich so endlich alle Einstellungen an einer Stelle, nämlich in meinem eigentlichen Router, über den auch mein WLAN läuft, treffen kann. Außerdem hab ich so einen LAN-Port mehr, da ich bei der bisherigen Konfiguration nicht über den eigentlichen Eingang, sondern über einen der Ausgänge in den Router gehen musste.
Wie sich herausstellen sollte, waren dies aber nicht die einzigen Vorteile. Ich habe mich also auf dem Kundenportal eigeloggt, um dann zu sehen, dass Vodafone dringend vom Umschalten in den Bridge-Modus „abrät“ und so einige Warnmeldungen vorschaltet. Ich habe nun auch meinen Verdacht, wieso. Denn, nachdem ich alle Warnungen in den Wind geschlagen hatte, zeigte sich auf meinem 100 Mbit-Anschluss Erfreuliches,...
...das eigentlich nicht sein kann. Aber ich habe die gleichen Tests ja zuvor auch schon durchgeführt und die Ergebnisse haben sich tatsächlich beinahe verdoppelt. Da mir das Ganze dann doch etwas spanisch vorkam, habe ich, quasi als Real-Life-Test, mal einen echten Download gestartet, bei dem ich wusste, dass auch die Gegenseite schnell ist...
...und 21 Megabyte pro Sekunde, bzw. 14 Sekunden Rest-Download-Zeit für über 300 Mb sind ja so schlecht nicht. Ich kann mich an Zeiten erinnern, die noch gar nicht so lange her sind, da wäre das eine schöne Festplatten-Transferrate gewesen.
Kennt das Phänomen jemand und kann das bestätigen. Oder stimmt da irgendwas nicht?
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